für Eltern

Top Ausbildung im Handwerk

Als moderner mittelständischer Betrieb legen wir großen Wert auf eine qualifizierte und gut begleitete Ausbildung für unseren eigenen Nachwuchs. Aus diesem Grund bieten wir Jugendlichen die Möglichkeit einer anspruchsvollen Ausbildung in den Bereichen:

Unsere Ausbildungen sind in Hamburg, Schacht-Audorf oder Flensburg möglich.

Handwerk ist schon immer stabil und ein Fels in der Brandung gewesen, eine große Säule der Wirtschaft in ganz Deutschland. Und nicht nur da, sondern darüber hinaus wird das Handwerk überall auf der Welt benötigt. Deswegen ist das Handwerk die Zukunft.

Thomas Kliewe, Geschäftsführer

Handwerk ist . . .
. . . wir räumen auf mit den üblichen Vorurteilen

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Vorurteil Nr. 1
„Im Handwerk kann man kein Geld verdienen.“

Wer in den letzten Jahren ein Haus gebaut oder renoviert hat, weiß um die Schwierigkeiten, an gute Handwerker zu kommen. Das gilt nicht nur für den Privatbereich, sondern auch für handwerkliche Dienstleistungen im industriellen Bereich. Unsere Branche boomt und ist mehr denn je gefragt. Das spiegelt sich natürlich auch in der Entlohnung wider. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis – da hat sich im Handwerk in den letzten Jahren viel verändert.

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Vorurteil Nr. 2
„Als Handwerker arbeitet man ausschließlich körperlich – und nicht mit dem Kopf.“

Klischees gibt es für fast alle Berufsfelder. Und dass man körperlich gefordert wird, stellen wir nicht infrage, aber dass man dabei den Kopf ausschalten kann, können wir verneinen, ohne rot zu werden. Im Handwerk sind Kopfarbeit und Kreativität mehr als gefragt, denn die Kunden schätzen das spezifische Fach- und Spezialwissen und die jahrelange Erfahrung der Kolleginnen und Kollegen.

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Vorurteil Nr. 3
„Handwerk hat keine Zukunft und ist verstaubt.“

Der eine oder andere Beruf mag zwar langsam aussterben, aber eine ganze Reihe handwerklicher Berufe entwickeln sich stetig weiter. So wurde 1995 aus dem Kupferschmied der heutige Behälter- und Apparatebauer, der funktionale Industriebehälter und Rohrleitungssysteme in modernsten Produktionsanlagen baut. Gute Handwerker sind gefragter denn je, ebenso wie qualifizierter Nachwuchs. An Aufträgen mangelt es den meisten Handwerksbetrieben jedenfalls nicht.

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Vorurteil Nr. 4
„Handwerk ist gesundheitsschädigend.“

Ja, es gibt Handwerksberufe, die mit körperlicher Anstrengung verbunden sind. Technisches Verständnis oder Kreativität sind oftmals aber mindestens genauso wichtig. Und das Gesundheitsmanagement in den Unternehmen setzt sich dafür ein, Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, die die Arbeit einfacher machen.

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Vorurteil Nr. 5
„Handwerker haben nicht studiert.“

Auch in Handwerksberufen hat man viele Möglichkeiten, ein Studium zu absolvieren. Möglich ist zum Beispiel ein duales Studium, das Praxis und Theorie verbindet, oder ein Studium während oder nach der Ausbildung, zum Beispiel an einer Hochschule oder Fernuniversität. Besonders viele der jüngeren Chefs haben heute einen Universitätsabschluss – und so mancher Studienabbrecher findet im Handwerk seinen Traumjob. Und auch einen Abschluss als Meister oder staatlich anerkannter Techniker bekommt man nicht geschenkt, auch wenn diese Weiterbildungen viel praxisorientierter sind als das klassische Studium.

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Vorurteil Nr. 6
„Handwerker arbeiten schlampig und kommen stets zu spät.“

Würden wir so arbeiten, hätten wir heute keine Kunden mehr. Die pünktliche und saubere Abwicklung von Aufträgen ist bereits Bestandteil der Ausbildungsordnungen. Auf Pünktlichkeit und Ordnung legen wir deshalb auch besonders bei unseren Auszubildenden viel Wert.

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